Sobald die Temperaturen erwacht auch die Natur wieder zum Leben. Ab dann häufen sich auch wieder die Insektenstiche bei Kindern. Im Frühling vielleicht noch selten, doch spätestens im Sommer ist wieder Hochsaison der Insektenstiche bei Kindern. Wenn ein Baby oder Kind von einem Insekt, wie etwa einer Biene oder einer Wespe, gestochen wird dann ist guter Rat oft teuer. Wir haben anbei daher wertvolle Tipps und Hausmittel für den Fall eines Insektenstiches oder eines Zeckenbisses beim Kind für Sie zusammengefasst.
Gängige Insektenstiche bei Baby & Kind
Je nachdem welches Tier die Insektenstiche bei Kindern verursacht hat, können auch verschiedene Symptome auftreten. Grundsätzlich unterscheidet man Insekten mit einem Giftstachel und Insekten die Blut saugen. Zu den Insekten mit Giftstacheln gehören in unseren Breitgraden Bienen, Wespen aber auch Hummeln oder Hornissen. In der Regel greifen sie Babys, Kinder und Erwachsene nicht an. Denn ein Stich endet für die Tiere zumeist tödlich, das der Stachel oftmals samt dem Hinterleib stecken bleibt und ausgerissen wird. Insektenstiche bei Kindern und Erwachsenen entstehen meist dann, wenn sich die Insekten bedroht fühlen oder versuchen das eigene Revier zu verteidigen. Doch auch wenn man ein Tier übersieht, zum Beispiel beim Trinken oder Essen kann dies zu Insektenstichen bei Kindern und Erwachsenen führen.
Etwas anders verhält es sich bei den blutsaugenden Insekten. Zu ihren bekanntesten Vertretern gehören Mücken (Gelsen), Bremsen, Kopf- und Tierläuse, Bettwanzen aber auch einige Fliegenarten. Diese Tiere sind in der Regel auf der Suche nach Nahrung und der Mensch mit seinem warmen Blut stellt für sie eine ideale Futterquelle dar. Zusätzlich werden sie von Schweißausdünstungen und dem süßlichen Duft von Parfum, Seifen oder Lotionen angezogen. Daher sollte man besonders in den Sommermonaten auf neutrale Körperpflegeprodukte zum Beispiel mit Zitrone oder Lavendel zurückgreifen. Dies kann helfen Insektenstiche bei Kindern und Erwachsenen zur vermeiden. Ebenfalls zu den Blutsaugern gehören Zecken. Zecken gehören zu den Spinnentieren und nicht zu den Insekten. Dennoch sind ihre Stiche oder besser gesagt ihre Bisse nicht weniger gefährlich.
Nebenerscheinungen bei Insektenstichen
Insektenstiche bei Kindern, Babys und Erwachsenen können verschiedende mehr oder weniger unangenehmen Nebenerscheinungen hervorrufen. Diese werden entweder durch das übertragene Gift oder den Speichel des Insekts verursacht, aber auch der Stich oder Biss an sich ist mitunter sehr schmerzhalft. In einigen Fällen werden Insektenstiche bei Kindern und Erwachsenen kaum wahrgenommen, doch im Regelfall kommt es unmittelbar nach dem Kontakt zu Schmerzen, Schwellungen und Rötungen der betroffenen Hautstellen. Insektenstiche bei Kindern und Erwachsenen sollte immer behandelt und beobachtet werden. Denn auch wenn der erste Schmerz verklungen ist können auch noch Tage später Beschwerden auftreten.
Allergische Reaktionen auf Stiche von Insekten
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Viele Menschen, auch Babys und Kinder, reagieren auf Insektenstiche mit allergischen (anaphylaktischen) Reaktionen. Je nach Veranlagung kann dies massive, lebensbedrohliche bisweilen tödliche Folgen haben. Führen Insektenstiche bei Kindern zu Durchfall, Erbrechen, starker Nesselbildung (Quaddeln auf der Haut) und Atemnot sollten Sie IMMER einen Arzt aufsuchen oder im Notfall einen Notarzt anfordern. Denn manchmal ist die Reaktion des Körpers auf Insektenstiche bei Kindern, aber auch bei Erwachsenen so stark, dass es zum Schock kommt. Dabei fällt der Blutdruck massiv ab, es kommt zu Bewusstseinsstörungen und Kreislaufausfällen. In einer solchen Situation muss umgehend für medizinische Hilfe gesorgt werden, da ein sogenannter anaphylaktischer Schock mit dem Tod enden kann. Bis zum Eintreffen des Notarztes sollten Sie versuchen ihr Kind zu beruhigen und das Kind, wenn möglich in die stabile Seitenlage bringen. Achten Sie darauf, dass der gestochene Teil des Körpers möglichst tiefer als das Herz liegt. Ist das Kind nach dem Insektenstich noch in der Lage zu lutschen und zu schlucken, sollten Sie dem Kind einen Eiswürfel in den Mund geben. Die kann helfen das Anschwellen von Zunge, Kehlkopf und Hals zu verlangsamen oder gar zu stoppen.
Doch keine Angst, sofern es zu keiner allergischen Reaktion kommt, können die meisten Insektenstiche bei Kindern und Erwachsenen mit einer gut ausgestatteten Haus- oder Reiseapotheke und schneller Reaktion bereits zuhause oder unterwegs behandelt werden.
Mögliche Folgen eines Insektenstiches
Insektenstiche bei Kindern führen in erster Linie rund um die Einstich-oder Bissstelle zu einer Rötung und einer leichten Schwellung. Nach dem erste Schmerz verklungen ist, beginnt der Stich zu jucken. Manchmal entsteht auch eine Blase. Bei einigen Insekten verbleibt nach dem Stich der Stachel, teils samt Hinterteil, in der Haut des Kindes. Auch wenn es wehtut, sollte dieser Stachel unbedingt entfernt werden. Damit möglichst wenig Gift in die Wunde gelangt sollte dies mit Bedacht geschehen. Am besten mit einer Pinzette. Man findet auch immer wieder den Tipp den Stachel, zum Beispiel mit der Kante des Personalausweises, aus der Wunde herauszukratzen. Doch da scheiden sich die Geister. Sind Sie unsicher sind, wie Sie Insektenstiche bei Kindern richtig behandeln sollen, nutzen Sie den nächsten Termin beim Kinderarzt. Er kann Ihnen gut erklären wie Sie einen Stachel am besten entfernen können. Im ersten Moment können Sie etwas Spucke auf den Stich geben, dieser mildert den Juckreiz und den Schmerz. Zumindest vorübergehend.
Auf jeden Fall sollten Insektenstiche bei Kindern anschließend mit Wasser und etwas milder Seife abgespült werden, dies hilft auch Schweiß und Schmutz aus der Wunde zu spülen. Bevor Sie eine leichte Schmerzsalbe oder eine Salbe gegen allergische Reaktionen auf die Einstichstelle geben, helfen Eiswürfel oder ein feuchtes Tuch Schmerz und Juckreiz zu stillen. Auf diese Art und Weise können Sie auch den Stich einer Mücke behandeln. Nach einer ersten Akutbehandlung empfiehlt es sich Insektenstiche bei Kindern mit einer Pflegesalbe zur Wunddesinfektion zu behandeln. Diese unterstützt die Selbstheilungskräfte des Körpers und sollte in keiner Haus- und Reiseapotheke fehlen. Bei der Entscheidung hinsichtlich eines geeigneten Produktes sollten Sie sich in der Apotheke beraten lassen. Denn neben verschiedenen chemisch hergestellten Produkten, gibt es durchaus auch homöopathische Alternativen. Zum Beispiel Produkte mit Arnika oder Lavendel. Erhöhte Temperatur und leichte Schmerzen nach Insektenstichen bei Kindern, kann gegebenenfalls Paracetamol oder Ibuprofen verabreicht werden. Achten Sie dabei sorgfältige auf die vorgeschriebene Dosierung. Je nach Verursacher können Insektenstiche bei Kindern und ihre Folgen mit folgenden homöopathischen Mitteln bekämpft werden: Apis D30, Ledum D4, Staphisagria D12 und Acidum Carbolium D6. Hinsichtlich der korrekten Anwendungen wird auch hier ihr Kinderarzt oder ihr Apotheker entsprechende Hinweise geben können.
Was tun bei einem Insektenstich beim Kind:
- Vorbeugend neutrale Körperpflegeprodukte verwenden
- Nach dem Insektenstich Stachel entfernen, Wunde reinigen und sofort beginnen zu kühlen
- Ist man unterwegs kann Spucke helfen den ersten Schmerz und Juckreiz zu stillen, ansonsten Zwiebel- oder Zitronenscheiben helfen bei der Erstbehandlung der Insektenstiche bei Kindern
- Bei starken allergischen Reaktionen Erst-Hilfe-Maßnahmen einleiten: Eiswürfel lutschen lassen um das Anschwellen von Mund und Hals zu verlangsamen, stabile Seitenlage, wenn möglich das betroffene Körperteil tiefer als das Herz lagern – IMMER Notarzt beziehungsweise Rettung alarmieren
- Kommt es nur zu leichten Reaktionen sollten nach der Erstversorgung anhaltende Schmerzen und leichtes Fieber mit Paracetamol, Ibuprofen oder homöopathischen Mitteln behandeln, zum Beispiel helfen Apis D30 oder Ledum D4 bei der Behandlung der Folgen der Insektenstiche bei Kindern
- Lecken Sie ihr Kind vom Kratzen ab
- Klingen die Beschwerden nach der eigenen Versorgung der Insektenstiche bei Kindern nach ein paar Tagen nicht ab sollten man den Kinderarzt aufsuchen, besonders dann wenn sich die betroffene Hautstelle heiß anfühlt oder sich ein Kind sehr auffällig verhält
Auch Hausmittel helfen bei Insektenstichen
Neben medizinischen Präparaten können auch diverse Hausmittel Insektenstiche bei Kindern lindern. Über Spucke haben wir bereits berichtet. Ihre zumindest kurzfristige Wirkung konnte auch schon in wissenschaftlichen Untersuchungen nachgewiesen werden. Bereits unsere Urgroßmütter haben Insektenstiche bei Kindern mit einer aufgeschnittenen Zwiebel und mit Zitronen bekämpft. Beide werden eine Zeitlang auf die betroffene Stelle gelegt. Auch kühlende Auflagen mit verdünnten Alkohol und einem Gemisch aus Essigwasser und Tonerde lindern den Schmerz und den aufkeimenden Juckreiz nach Insektenstichen bei Kindern und Erwachsenen. Je nach Ausstattung des Haushalts kann auch auf Gewürznelkenöl, Kampfer und Menthollösungen zurückgegriffen werden. Ist man in der Natur unterwegs und kennt sich ein wenig mit den Pflanzen am Wegesrand aus, kann man Insektenstiche bei Kindern kurzfristig sehr gut mit zerriebenen Blättern des Spitzwegerisch behandeln. Im Volksmund wird Spitzwegerisch auch als Königskraut oder Schlangenzunge bezeichnet.
Insektenstiche bei Kindern und das Jucken
Jeder weiß wie sehr Insektenstiche bei Kindern und Erwachsenen jucken können. Kratzen lindert dieses Symptom kurzfristig, doch langfristige kann Kratzen zur Entzündung und Infektion der betroffenen Hautstellen führen. Halten Sie ihr Kind daher an nicht zu kratzen. Das gilt auch für Sie. Lenken Sie es ab und reiben Sie die Insektenstiche bei Kindern immer wieder ein. In der Nacht können leichte Baumwollhandschuhe, besonders auch bei Babys zu empfehlen, dazu beitragen, das nicht kontrollierbare Kratzen abzuschwächen. Entzünden sich die Insektenstiche bei Kindern dennoch, sollten Sie ihren Kinderarzt konsultieren. Denn manchmal kann eine entstandene Infektion nur mit einem Antibiotikum behandelt werden.
Das Kratzen der Insektenstiche bei Kindern und Erwachsenen kann im Nachhinein unschöne Narbe zur Folge haben. Eine Entzündung kann man mitunter daran erkennen, das auch einige Tage später Schwellungen und Verhärtungen rund um die Insektenstiche bei Kindern auftreten können. Manchmal fühlt sich die betroffene Hautstelle bei Berührung auch warm an. Einen Arzt sollten Sie auch dann aufsuchen, wenn sich ihr Kind ungewöhnlich still und apathisch verhält oder über einen steifen Nacken klagt. Ursache dafür kann eine sogenannte Enzephalitis, eine Virus-Erkrankung, sein. Dabei schwillt das Gehirn an. Zwar kommt es in unseren Breitengraden nach Insektenstichen bei Kindern nur selten dazu, dennoch ist es möglich. Wesentlich größer ist die Gefahr wenn Sie mit Ihrer Familie den Urlaub im Ausland verbringen. Hier können Insekten Krankheiten wie Gelbfieder oder Malaria übertragen. Lassen Sie sich einer solchen Reise eingehend von ihrem Hausarzt beraten oder nutzen Sie die Beratungsangebote der Tropeninstitute. Hier erhalten Sie umfangreiche Informationen wie Sie sich bereits vorab schützen können und wie Sie sich bei einer Infektion verhalten sollten.
Doch bevor man sich mit den Folgen und der Behandlung der Insektenstiche bei Kindern beschäftigt, sollte man sich eingehend mit vorbeugenden Maßnahmen auseinandersetzen. Denn oftmals tragen die verschiedensten, bereits bekannten, vorbeugenden Maßnahmen dazu bei, Insektenstiche bei Kindern zu vermeiden oder zumindest das Risiko zu minimieren:
- Reizen Sie Bienen, Hummeln, Wespen und Co. nicht unnötig. Da bedeutet auch, dass man nicht wild um sich schlägt sobald sich ein entsprechendes Insekt nähert. Bei größeren Kindern können Sie da als gutes Beispiel voran gehen
- Um Insektenstiche bei Kindern im Mund und Rachenbereich zu vermeiden, ist es besonders wichtig niemals direkt aus offenen Dosen und Gläsern zu trinken. Bieten Sie Ihrem Kind erfrischende Getränke entweder aus einer Trinkflasche mit entsprechenden Stutzen oder mit einem Trinkhalm an
- Lassen Sie Speisen wenn möglich nicht offen stehen und räumen Sie Speisereste schnellst möglich wieder ab. Auch nach einem schönen Picknick im Grünen sollte man Müll und klebrige Reste stets zügig beseitigen
- Achten Sie darauf, dass sich ihr Kind nach dem Essen von süßen und klebrigen Speisen gründlich die Hände wäscht. Die schützt nicht nur von Insektenstichen bei Kindern sondern sorgt auch für weniger Schmutzwäsche
- Halten Sie sich mit ihren Kindern im Freien auf, reiben Sie die Haut mit einem Insektenabwehrspray ein. In der Apotheke und im Fachgeschäft finden Sie Produkte die auch vor Insektenstichen bei Kindern schützen
- Tragen Sie leichte, langärmlige und helle Kleidung. Ganz nebenbei ein idealer Schutz vor Sonnenbrand
- Um Mücken und ähnlich stechende Insekten draußen zu halten, und um Insektenstiche bei Kindern zu vermeiden, nutzen Sie Schutzgitter an den Fenstern und ein Moskitonetz über dem Kinderbett. Achten Sie hier jedoch darauf, dass sich ihr Kind nicht strangulieren kann. Entsprechende Netze sind auch passend für Kinderwagen und Babyschalen erhältlich. So kann Ihr Kind seinen Mittagsschlaf unter einem schattigen Baum ohne lästige Insekten in aller Ruhe genießen
Zeckenbisse bei Baby und Kind – was tun?
Im Kampf gegen Insektenstiche bei Kindern sind Zeckenbisse ein ganz eigenes Thema und sollte nicht unterschätzt werden. Denn mit einem einzigen Zeckenbiss können verschiedenste unangenehme und auch gefährliche Krankheiten übertragen werden. Zu den bekanntesten zählt die Viruserkrankung FSME (Frühsommer-Meningoenzephalitis), im Volksmund allgemein als Hirnhautentzündung bekannt, und Borreliose, eine Infektionskrankheit die durch Bakterien verursacht wird. Während man sich in mehreren Phasen gegen FSME impfen lassen kann, kann man Borreliose nur mit Antibiotika behandelt werden. Zecken gehören wie anfangs erwähnt, nicht zu den Insekten sondern es sind, im „hungrigen“ Zustand kleine, unscheinbare Spinnentiere. Doch nach dem sie ihr Opfer gebissen haben, stechen sie einen kleinen Stachel in die Haut und beginnen Blut zu saugen. Nach ihrer Mahlzeit kann eine Zecke bis zu 200-mal so viel wiegen wie zuvor. Entgegen vieler Behauptungen lassen sich Zecken in der Regel nicht von Bäumen fallen, sondern sie warten auf Büschen und Grashalmen bis ein geeigneter Wirt vorbei kommt. Um sich vor Zecken und den Folgen dieser Insektenstiche bei Kindern und Erwachsenen zu schützen sollte man sich an folgende Regeln halten:
- Achten Sie darauf, dass Sie und ihre Kinder auch im Sommer im hohen Gras oder im Wald geschlossene Schuhe und lange Hosen tragen. Auch ein Hut kann Schutz vor Zecken bieten
- Auch gegen Zecken gibt es passende Abwehrsprays. Reiben Sie sich vor einem Ausflug gründlich damit ein. Auch hinter den Ohren, im Nacken und an sonstigen freien Hautstellen.
- Zecken sind sehr hartnäckig. Sie krabbeln auch über und unter Kleidungsstücke. Aus diesem Grunde sollte man sich und die Kinder, auch Babys, nach einem schönen Ausflugstag gründlich nach Zecken absuchen.
- Zecken sollten immer entfernt werden. Lassen Sie jedoch die Finger von rabiaten Methoden wie Öl, Kleber oder gar dem Versuch einer Zecke mit Feuer zu Leibe zu rücken. Denn im Todeskampf kann die Zecke unter Umständen noch mehr Krankheitserreger freisetzen. Verwenden Sie stattdessen eine Pinzette, die Fingernägel oder eine Zeckenzange oder Zeckenkarte. Dabei sollte man die Zecke vorsichtig kurz über der Haut anpacken, und mit leichten Hin- und Her-Bewegungen herausziehen. Trauen Sie sich dies nicht zu, suchen Sie am besten ihren Hausarzt oder die nächste Ambulanz auf. Danach sollte die Wunde gereinigt und desinfiziert werden.
- Nach einem Insektenstich bei Kindern durch Zecken sollten Sie die Wunde in der folgenden Zeit beobachten. Sobald Schmerzen, Rötungen oder Grippe ähnliche Symptome auftreten, konsultieren Sie bitte einen Arzt.
- Nicht immer bemerkt man einen Zeckenstich sofort. Ein Zecke kann sich längst vollgesaugt und abgefallen sein, bevor erste Krankheitssymptome auftreten.